Im Zentrum des Dokumentarfilms stehen die frühen 1970er-Jahre, in denen der Beatles-Sänger John Lennon mit seiner zweiten Frau Yoko Ono in New York lebte. Nach der viel diskutierten Trennung der Beatles im Jahr 1970 nutzten die beiden das Interesse der Medien, um auf politische und gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Ihr Engagement gipfelte im August 1972 in dem legendären Benefizkonzert "One to One".