Hohestr. 26
70176 Stuttgart
Anlässlich ihrer vierjährigen "Cornucopia"-Konzerttour spielte die isländische Elektro-Pop-Musikerin Björk am 01. September 2023 in der MEO Arena in Lissabon ein Konzert. Dieser Auftritt wurde live aufgezeichnet und startet nun als einmaliges Kinoevent auf der großen Leinwand. Für ein besonderes Spektakel auf der Bühne sorgten extra für die Tour angefertigte Instrumente wie eine magnetische Harfe, eine kreisförmige Flöte und ein Aluphon.
Im pulsierenden Paris der 1920er beauftragt die Tänzerin Ida Rubinstein Maurice Ravel damit, die Musik für ihr neuestes Ballettstück zu komponieren. Für Ravel bedeutet das weit mehr als die Ausführung eines Auftrags. Seine Kompositionsarbeit fällt mit einer turbulenten Phase in seinem Leben zusammen. Im kreativen Labyrinth seiner Erinnerungen und Emotionen, gelingt es Ravel ein zeitloses Meisterwerk zu schaffen, den "Boléro".
Anstatt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen, fällt der 80-jährige Lars Hammer in eine tiefe Depression. Um seinem Vater neuen Lebensmut zu schenken, planen sein Sohn Filip und dessen bester Freund Frederik eine letzte große Reise für Lars. In einem orangefarbenen Renault 4 bricht das Trio zu einem Roadtrip von Schweden nach Frankreich auf. Zur gleichen Fahrt, die die Familie schon einmal unternommen hat, als Filip noch ein Kind war.
Die Pflegefachkraft Floria geht in ihrem Beruf auf. Die Abläufe im Krankenhaus sind klar strukturiert und trotz des hohen Leistungsdrucks hat sie immer ein offenes Ohr für die Patienten. Als sie eines Abends zur Nachtschicht kommt und auf der unterbesetzten Station eine Kollegin ausfällt, wird es hektisch. Floria gibt ihr Besten, um den Patienten gerecht zu werden. Doch trotz aller Bemühungen unterläuft ihr ein folgenschwerer Fehler.
Die Pflegefachkraft Floria geht in ihrem Beruf auf. Die Abläufe im Krankenhaus sind klar strukturiert und trotz des hohen Leistungsdrucks hat sie immer ein offenes Ohr für die Patienten. Als sie eines Abends zur Nachtschicht kommt und auf der unterbesetzten Station eine Kollegin ausfällt, wird es hektisch. Floria gibt ihr Besten, um den Patienten gerecht zu werden. Doch trotz aller Bemühungen unterläuft ihr ein folgenschwerer Fehler.
Mit gerade einmal 19 Jahren wurde die Schauspielerin Hildegard Knef mit ihrem Auftritt in dem Schwarz-Weiß-Film "Unter den Brücken" aus dem Jahre 1944 bekannt. Was folgte, war ein kometenhafter Aufstieg. Sie wurde zu einem der bekanntesten Gesichter des deutschen Nachkriegskinos. Doch auch krachende Niederlagen musste "Die Knef" im Laufe ihrer Karriere verkraften. Regisseurin Luzia Schmid widmet ihren Film der Künstlerin und dem Menschen.
Tom arbeitet als Tennistrainer in einem Luxusresort auf Fuerteventura. Wo andere ihren Traumurlaub verbringen, flüchtet er sich in Alkohol und Affären, um der Monotonie seines Daseins zu entkommen. Erst als die geheimnisvolle Anne mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn anreist, kommt Schwung in seinen Alltag. Tom gibt dem Jungen Tennisstunden und entwickelt romantische Gefühle für dessen Mutter. Doch dann verschwindet deren Mann spurlos.
Der Papst ist tot. Kurz vor seinem Ableben betraut er Kardinal Lawrence mit der Aufgabe, bei der Wahl des neuen Papstes das Konklave zu leiten. Hierzu reisen Kardinäle aus aller Welt nach Rom. Hinter den verschlossenen Türen der sixtinischen Kapelle dauert es nicht lange, bis die ersten Intrigen gesponnen werden. In einem Netz aus Korruption, in dem es um Macht und Einfluss geht, stößt Lawrence auf ein gut gehütetes Geheimnis.
Der Papst ist tot. Kurz vor seinem Ableben betraut er Kardinal Lawrence mit der Aufgabe, bei der Wahl des neuen Papstes das Konklave zu leiten. Hierzu reisen Kardinäle aus aller Welt nach Rom. Hinter den verschlossenen Türen der sixtinischen Kapelle dauert es nicht lange, bis die ersten Intrigen gesponnen werden. In einem Netz aus Korruption, in dem es um Macht und Einfluss geht, stößt Lawrence auf ein gut gehütetes Geheimnis.
Die rebellische Vera Brandes ist 18 Jahre alt, als sie 1974 beginnt, in Köln kleine Konzerte zu organisieren. Trotz des Widerstandes ihrer konservativen Eltern schafft sie es, in der männerdominierten Musikwelt Fuß zu fassen. Im Jahr 1975 plant sie ihren größten Coup: Auf eigene Faust bucht sie das Kölner Opernhaus, wo der berühmte Jazz-Pianist Keith Jarrett auftreten soll. Doch kurz vor Konzertbeginn droht ihr Vorhaben zu scheitern.
Ende des 19. Jahrhundert verlässt die Lehrerin Louise Violet Paris, um die Kinder auf dem Land zu unterrichten. Doch bei deren Eltern stößt sie auf wenig Verständnis. Sie sind der Auffassung, dass man als Landwirt nicht lesen und schreiben können muss. Mit ihrer beharrlichen und zugewandten Art gelingt es ihr jedoch, mehr und mehr Kinder in den Klassenraum zu locken, bis ein tragisches Ereignis aus ihrer Vergangenheit ans Licht kommt.
Trotz seines fortgeschrittenen Alters nimmt sich Bill Bennett vor, den berühmten Jakobsweg zu pilgern. Doch auf dem 780 Kilometer langen Pfad macht ihm nicht nur sein lädiertes Knie zu schaffen. Mit seiner schroffen Art eckt Bill immer wieder bei den anderen Pilgern an. Doch mit jedem Abschnitt des Weges, den Bill hinter sich lässt, beginnt er mehr und mehr sein Leben zu hinterfragen und sich seinen Mitmenschen zu öffnen.
Zu Beginn der 1950er Jahre reist die junge Niki de Saint Phalle, die in den USA lebt, gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter, in ihre Heimatstadt Paris. Weit weg von ihrer restlichen Verwandtschaft will sie sich hier ein neues Leben aufbauen. Doch die Erinnerungen an ihre schreckliche Kindheit holen sie immer wieder ein. Schließlich findet sie in der Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken und das Erlebte zu verarbeiten.
Der griechischen Mythologie nach war Parthenope eine Sirene, die mit ihrem Gesang betörte. In Neapel wurde sie sogar als Göttin verehrt. Ganz nach dem Vorbild ihrer berühmten Namensgeberin verdreht die junge Parthenope hier, Ende der 1960er-Jahre, allen Männern mit ihrer atemberaubenden Schönheit den Kopf. Doch Parthenope strebt nach mehr. Sie beginnt ein Anthropologiestudium und macht sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Der griechischen Mythologie nach war Parthenope eine Sirene, die mit ihrem Gesang betörte. In Neapel wurde sie sogar als Göttin verehrt. Ganz nach dem Vorbild ihrer berühmten Namensgeberin verdreht die junge Parthenope hier, Ende der 1960er-Jahre, allen Männern mit ihrer atemberaubenden Schönheit den Kopf. Doch Parthenope strebt nach mehr. Sie beginnt ein Anthropologiestudium und macht sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Seit sechs Jahren sitzt die iranische Frauenrechtsaktivistin Maryam in ihrem Heimatland im Gefängnis. Als ihr aus medizinischen Gründen ein siebentägiger Hafturlaub gewährt wird, kommt es zum langersehnten Wiedersehen mit ihrer Familie. Die hat in der Zwischenzeit einen Plan entwickelt, wie Maryam aus dem Iran ins sichere Exil gelangen kann. Maryam muss sich entscheiden, ob sie fliehen oder ihren Kampf für Gerechtigkeit fortsetzen will.
Ein Film, der vor dem offiziellen Bundesstart als Vorpremiere gezeigt wird. Man darf gespannt sein!