Rosengasse 15
89073 Ulm
Anlässlich ihres 40. Hochzeitstages reisen Gerda und Kristoffer nach Rom. In der ewigen Stadt, in der Gerda vor Jahren Kunst studierte, werden viele Erinnerungen wach, erst recht, als ihr ihr ehemaliger Lehrer und Liebhaber Johannes über den Weg läuft. Erneut ist Gerda von seiner charmanten Art eingenommen, die sie an eine unbeschwerte Zeit und ihren Traum, Künstlerin zu werden, erinnert. Das entgeht auch ihrem Mann Kristoffer nicht.
In den Augen ihrer Mitmenschen ist die 60-jährige Rosa eine echte Powerfrau. Neben ihrem fordernden Job als Krankenschwester in einem Krankenhaus in Marseille, engagiert sie sich in ihrer Freizeit für sozial Schwache. Außerdem hat sie immer ein offenes Ohr, wenn es in ihrer Familie oder in ihrem Freundeskreis Probleme gibt. Doch als der Ruhestand immer näher rückt, gerät ihre heile Welt ins Wanken.
Mitten in der Bretagne liegt das kleine Dorf Paimpont. Hier ist es ruhig und friedlich. So einen schönen, idyllisch gelegenen Ort sollte man auch anderen zugänglich machen, denken sich die Dorfbewohner und beschließen, eine ukrainische Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Doch es kommt ganz anders: Anstatt einer Familie aus der Ukraine wird ihnen eine Familie aus Syrien zugeteilt. Ein Umstand, der bei einigen der Bewohner Missfallen erregt.
Im Herbst 1943 flieht die Berlinerin Rosa aus der bombardierten Stadt nach Ostpreußen. Nicht unweit von Hitlers "Wolfsschanze" soll sie bei den Eltern ihres Mannes unterkommen, während dieser an der Ostfront kämpft. Doch hier wird sie, gemeinsam mit anderen Frauen, von der SS zwangsrekrutiert, um Hitler als Vorkosterin zu dienen. Obwohl jeder Tag ihr letzter sein könnte, entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den Frauen.
Gemeinsam reisen Sofia und ihre Mutter Rose ins sommerliche Almería. Rose sitzt im Rollstuhl und ist auf die Hilfe ihrer Tochter angewiesen. In der spanischen Küstenstadt hoffen sie, mit Hilfe des mysteriösen Heilers Gómez, dass sich Rose' rätselhafte Krankheit kurieren lässt. Als Sofia dort auf die freigeistige Touristin Ingrid trifft, fühlt sie sich zu ihr hingezogen und beginnt, sich von ihrer Mutter abzunabeln und ihr Leben zu genießen.
Im Zentrum des Dokumentarfilms stehen die frühen 1970er-Jahre, in denen der Beatles-Sänger John Lennon mit seiner zweiten Frau Yoko Ono in New York lebte. Nach der viel diskutierten Trennung der Beatles im Jahr 1970 nutzten die beiden das Interesse der Medien, um auf politische und gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Ihr Engagement gipfelte im August 1972 in dem legendären Benefizkonzert "One to One".
1930 arbeiten Antoine de Saint-Exupéry und sein bester Freund Henri Guillaumet für den französischen Luftpostdienst in Argentinien. Als sein Freund während eines Flugs über den Anden verunglückt und fortan als vermisst gilt, startet Antoine eine riskante Rettungsaktion. Gemeinsam mit Guillaumets Frau Noelle reist er ins Gebirge, um seinen Freund zu suchen. Ein Abenteuer, das ihn später zu einem der berühmtesten Bücher der Welt inspirierte.
"Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen", erzählt die Lebensgeschichte eines großen Humoristen, der unter anderem als Theaterdirektor, Kinoleiter und Grafiker tätig war. Der Dokumentarfilm bringt seine Auftritte, die Generationen begeistert haben, auf die Kinoleinwand. Entstanden ist das Werk auf der Basis von Archivmaterial, und es überrascht mit Szenen, die noch nie zu sehen waren oder in Vergessenheit geraten sind.
Im Leben von Isabell läuft es nicht rund. In ihrer Ehe mit Philipp kriselt es und ihr Vater ist nach einem Schlaganfall auf ihre Hilfe angewiesen. Doch die Suche nach Pflegepersonal gestaltet sich schwierig, und so pendelt Isabell zwischen ihrer Wohnung in Berlin und dem Haus ihrer Eltern in Brandenburg. Dabei trifft sie immer wieder auf die alleinerziehende Mutter Anja und deren Tochter Greta, die immer mehr Raum in Isabells Leben einnehmen.