Hirschgässle 7a
73525 Schwäbisch Gmünd
Der Dokumentarfilm begleitet Amber Gurung und seinen Kollegen bei ihrer außergewöhnlichen Arbeit. Die beiden gehören zu den Beauftragten der Regierung, die im Bhutan alle fünf Jahre von Haus zu Haus gehen und die Menschen nach ihrem ganz persönlichen Glückslevel befragen. Damit liefern sie wichtige Informationen für das "Bruttonationalglück", das eingeführt wurde, um der Regierung als Orientierungshilfe bei politischen Entscheidungen zu dienen.
Anlässlich ihres 40. Hochzeitstages reisen Gerda und Kristoffer nach Rom. In der ewigen Stadt, in der Gerda vor Jahren Kunst studierte, werden viele Erinnerungen wach, erst recht, als ihr ihr ehemaliger Lehrer und Liebhaber Johannes über den Weg läuft. Erneut ist Gerda von seiner charmanten Art eingenommen, die sie an eine unbeschwerte Zeit und ihren Traum, Künstlerin zu werden, erinnert. Das entgeht auch ihrem Mann Kristoffer nicht.
Durch seine Geschäfte auf dem Gebiet der Rüstungs- und Luftfahrtindustrie wurde der Unternehmer Zsa-Zsa Korda zu einem der reichsten Männer Europas. Nachdem er einen Flugzeugabsturz nur knapp überlebt hat, den sechsten in kürzester Zeit, verdichten sich die Indizien, dass es sich dabei um gezielte Angriffe handelt. Er beschließt, seine Tochter Liesl, die als Nonne abgeschieden in einem Kloster lebt, als Alleinerbin seines Vermögens einzusetzen.
Der britische Lehrer Tom nimmt in den politisch unruhigen 70er-Jahre in Buenos Aires einen Job an einer Privatschule an. Doch die privilegierten Schüler auf dem Jungeninternat haben kein Interesse an seinem Unterricht. Als Tom einige freie Tage im benachbarten Uruguay verbringt, nimmt sein Leben eine überraschende Wendung. Nachdem er einem ölverschmierten Pinguin das Leben gerettet hat, baut das Tier eine starke Bindung zu Tom auf.
Mitten in der Bretagne liegt das kleine Dorf Paimpont. Hier ist es ruhig und friedlich. So einen schönen, idyllisch gelegenen Ort sollte man auch anderen zugänglich machen, denken sich die Dorfbewohner und beschließen, eine ukrainische Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Doch es kommt ganz anders: Anstatt einer Familie aus der Ukraine wird ihnen eine Familie aus Syrien zugeteilt. Ein Umstand, der bei einigen der Bewohner Missfallen erregt.