Hirschgässle 7a
73525 Schwäbisch Gmünd
Ende der 1930er-Jahre in Moskau: Nachdem sein neuestes Werk von der sowjetischen Regierung verboten wurde, ist ein namenloser Schriftsteller am Boden zerstört. Doch durch seine Geliebte Margarita und eine mysteriöse, schwarz gekleidete Figur, die ihm plötzlich erscheint, findet er schon bald die nötige Inspiration, um mit einem neuen Roman zu beginnen. Während der Arbeit verschwimmt jedoch allmählich die Grenze zwischen Realität und Fiktion.
Der britische Lehrer Tom nimmt in den politisch unruhigen 70er-Jahre in Buenos Aires einen Job an einer Privatschule an. Doch die privilegierten Schüler auf dem Jungeninternat haben kein Interesse an seinem Unterricht. Als Tom einige freie Tage im benachbarten Uruguay verbringt, nimmt sein Leben eine überraschende Wendung. Nachdem er einem ölverschmierten Pinguin das Leben gerettet hat, baut das Tier eine starke Bindung zu Tom auf.
Zu Beginn der 1960er Jahre ist die Musikszene in den USA im Wandel. Um Teil dieser aufregenden Entwicklung zu sein, lässt der 19-jährige Sänger Bob Dylan sein beschauliches Leben in Minnesota hinter sich und zieht nach New York. Mit einer Gitarre und jeder Menge Talent ausgestattet, dauert es nicht lange, bis er sich einen Namen gemacht hat. Sein rasanter Aufstieg gipfelt in einem Auftritt auf dem Newport Folk Festival im Jahre 1965.
Der kleine Charles wächst im Paris der 1930er-Jahre als Sohn armenischer Einwanderer auf. Ebenso wie seine Schwester muss er auf vieles verzichten, erlebt aber dennoch eine glückliche Kindheit. Als er mit sieben Jahren die Möglichkeit erhält, für ein paar Münzen eine kleine Rolle in einem Theaterstück zu übernehmen, greift er zu. Charles spürt sofort, dass er Talent hat und träumt davon, Sänger zu werden und die Bühnen der Welt zu erobern.