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70329 Stuttgart
George Woodhouse und seine Frau Kathryn St. Jean gehören zu den Top-Agenten des britischen Geheimdienstes SIS. Hier herrscht jedoch seit kurzem höchste Alarmbereitschaft, denn ein eigens entwickelter streng geheimer Computervirus ist in feindliche Hände geraten. George bekommt den brisanten Auftrag, den Maulwurf in den eigenen Reihen aufzuspüren und erhält eine Liste mit den Namen von fünf potenziellen Verrätern, darunter auch der seiner Frau.
Der britische Lehrer Tom nimmt in den politisch unruhigen 70er-Jahre in Buenos Aires einen Job an einer Privatschule an. Doch die privilegierten Schüler auf dem Jungeninternat haben kein Interesse an seinem Unterricht. Als Tom einige freie Tage im benachbarten Uruguay verbringt, nimmt sein Leben eine überraschende Wendung. Nachdem er einem ölverschmierten Pinguin das Leben gerettet hat, baut das Tier eine starke Bindung zu Tom auf.
Mit gerade einmal 19 Jahren wurde die Schauspielerin Hildegard Knef mit ihrem Auftritt in dem Schwarz-Weiß-Film "Unter den Brücken" aus dem Jahre 1944 bekannt. Was folgte, war ein kometenhafter Aufstieg. Sie wurde zu einem der bekanntesten Gesichter des deutschen Nachkriegskinos. Doch auch krachende Niederlagen musste "Die Knef" im Laufe ihrer Karriere verkraften. Regisseurin Luzia Schmid widmet ihren Film der Künstlerin und dem Menschen.
Tom arbeitet als Tennistrainer in einem Luxusresort auf Fuerteventura. Wo andere ihren Traumurlaub verbringen, flüchtet er sich in Alkohol und Affären, um der Monotonie seines Daseins zu entkommen. Erst als die geheimnisvolle Anne mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn anreist, kommt Schwung in seinen Alltag. Tom gibt dem Jungen Tennisstunden und entwickelt romantische Gefühle für dessen Mutter. Doch dann verschwindet deren Mann spurlos.
Ende des 19. Jahrhundert verlässt die Lehrerin Louise Violet Paris, um die Kinder auf dem Land zu unterrichten. Doch bei deren Eltern stößt sie auf wenig Verständnis. Sie sind der Auffassung, dass man als Landwirt nicht lesen und schreiben können muss. Mit ihrer beharrlichen und zugewandten Art gelingt es ihr jedoch, mehr und mehr Kinder in den Klassenraum zu locken, bis ein tragisches Ereignis aus ihrer Vergangenheit ans Licht kommt.
Der kleine Charles wächst im Paris der 1930er-Jahre als Sohn armenischer Einwanderer auf. Ebenso wie seine Schwester muss er auf vieles verzichten, erlebt aber dennoch eine glückliche Kindheit. Als er mit sieben Jahren die Möglichkeit erhält, für ein paar Münzen eine kleine Rolle in einem Theaterstück zu übernehmen, greift er zu. Charles spürt sofort, dass er Talent hat und träumt davon, Sänger zu werden und die Bühnen der Welt zu erobern.
Zu Beginn der 1950er Jahre reist die junge Niki de Saint Phalle, die in den USA lebt, gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter, in ihre Heimatstadt Paris. Weit weg von ihrer restlichen Verwandtschaft will sie sich hier ein neues Leben aufbauen. Doch die Erinnerungen an ihre schreckliche Kindheit holen sie immer wieder ein. Schließlich findet sie in der Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken und das Erlebte zu verarbeiten.
Als Psychoanalytiker ist Dr. Olivier Béranger einiges gewohnt. Doch als Damien seine Praxis betritt, steht er vor einer großen Herausforderung. Um den Patienten, der unter etlichen Phobien leidet und zudem extrem anhänglich ist, wieder loszuwerden, erklärt er ihm, dass nur die wahre Liebe seine Ängste heilen kann. Als ihm seine Tochter ein Jahr später ihren neuen Freund vorstellt, staunt Oliver nicht schlecht, denn vor ihm steht Damien.