Zollhüttengasse 6-8
74523 Schwäbisch Hall
Vor vierzehn Jahren hat die Dokumentarfilmerin Cornelia Grünberg ihr Langzeitprojekt "14-18-28" gestartet. Nun sind die Kinder der vier damals 14-jährigen schwangeren Protagonistinnen genauso alt wie ihre Mütter damals. Cornelia Grünberg besucht die Frauen und fragt nach, wie es ihnen und ihren Familien ergangen ist. Zum ersten Mal kommen auch die Kinder zu Wort und sprechen über ihr Leben und ihre Pläne für die Zukunft.
Als die kleine Hexe Bibi Blocksberg erfährt, dass der große Hexenkongress auf dem Blocksberg bevorsteht und sie und ihre Freundinnen Schubia und Flauipaui ausgewählt wurden, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch schon kurz nach dem Beginn der Veranstaltung scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Die Althexen spielen verrückt und im Hintergrund spinnt Severa eigene Intrigen.
Als die kleine Hexe Bibi Blocksberg erfährt, dass der große Hexenkongress auf dem Blocksberg bevorsteht und sie und ihre Freundinnen Schubia und Flauipaui ausgewählt wurden, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch schon kurz nach dem Beginn der Veranstaltung scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Die Althexen spielen verrückt und im Hintergrund spinnt Severa eigene Intrigen.
Die Altenpflegerin Rita und Hans, ein Schuldirektor, der kurz vor der Pensionierung steht, sind schon über dreißig Jahre verheiratet. Ihr erwachsener Sohn Tom ist längst aus dem Haus und ihr Eheleben ist von Langeweile und Alltagsroutinen geprägt. Für Leidenschaft oder Überraschungen ist schon lange kein Platz mehr. Die Situation spitzt sich zu und wird unerträglich, als ein schwerer Schicksalsschlag die beiden aus der Bahn wirft.
Rom, 1889: Die italienische Ordensschwester Francesca Cabrini wird von Papst Leo XIII. nach New York geschickt. In der von Einwanderern überlaufenen Stadt soll sie sich um die Armen und Kranken kümmern. Doch ihr werden etliche Steine in den Weg gelegt, denn als Frau ist sie den männlichen Machthabern ein Dorn im Auge. Mit unbeugsamem Willen gelingt es ihr, die Bewohner der Stadt auf ihre Seite zu ziehen und sie für ihre Mission zu begeistern.
Rom, 1889: Die italienische Ordensschwester Francesca Cabrini wird von Papst Leo XIII. nach New York geschickt. In der von Einwanderern überlaufenen Stadt soll sie sich um die Armen und Kranken kümmern. Doch ihr werden etliche Steine in den Weg gelegt, denn als Frau ist sie den männlichen Machthabern ein Dorn im Auge. Mit unbeugsamem Willen gelingt es ihr, die Bewohner der Stadt auf ihre Seite zu ziehen und sie für ihre Mission zu begeistern.
Agathe ist eine hoffnungslose Romantikerin. Wie auch ihr großes Vorbild, Jane Austen, träumt sie davon, Schriftstellerin zu werden. Als ihr bester Freund Félix ihren Roman bei einem Wettbewerb einreicht, gewinnt Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers' Residency". Hier findet sich Agathe plötzlich in einem Liebesdreieck zwischen Félix und ihrem versnobten Nachbarn Oliver, dem Ur-Ur-Ur-Ur-Neffe von Jane Austen, wieder.
Agathe ist eine hoffnungslose Romantikerin. Wie auch ihr großes Vorbild, Jane Austen, träumt sie davon, Schriftstellerin zu werden. Als ihr bester Freund Félix ihren Roman bei einem Wettbewerb einreicht, gewinnt Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers' Residency". Hier findet sich Agathe plötzlich in einem Liebesdreieck zwischen Félix und ihrem versnobten Nachbarn Oliver, dem Ur-Ur-Ur-Ur-Neffe von Jane Austen, wieder.